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Liebe Mitglieder und BUBO-Freunde!

Auch in dieser Ausgabe des BUBO-Newsletters möchte wir euch wieder über einige Neuigkeiten rund um unsere Vereinsarbeit und um den BUBO e.V. informieren.

After-Work-Wurst Veranstaltung gut besucht.

Fast dreißig Teilnehmer fand unsere After-Work-Wurst Dankeschön Veranstaltung am Freitag, den 29. September trotz Regenwetter, das den Umzug in die Scheidtsche Nebenscheune zur Folge hatte, wurde bei Bier, Wurst (veggie oder Fleisch) und weiteren Getränken geklönt und gelacht.

Insbesondere der Austausch der Freiwilligen aus dem Haarzopfer Bürgerverein, der Bürgerinitiative "Finger weg von Freiluftflächen" und BUBO e.V. förderte viele Gemeinsamkeiten zu Tage.

Fazit: Unsere Stadtteile leben und es ist an uns sie mitzugestalten.

Danke euch ...
Euer Steffen Daun

Für Interessierte ein Kurzbericht über unseren Oktobereinsatz auf unserer Streuobstwiese.

Hallo, liebe Wiesenfreundinnen und -freunde.
 
Nachdem Jan schon unter der Woche die kleine Schotterwiese abgesenst und die Mahd abgeräumt hatte, blieb für uns noch das Säubern der Randbereiche, die doch schon arg zugewuchert waren. Teilweise war von den Holzstämmen und Findlingen schon nichts mehr zu sehen. Außerdem haben wir und weiter mit Sichel und Heckenschere an das Entgrasen der bislang noch nicht von uns bearbeiteten Hälfte gemacht und unerwünschten Beiwuchs entfernt. 
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Die kleinen Schafe waren interessiert. Die im Frühjahr gesetzten Pflänzchen haben sich weitgehend halten können. Die kleinen Weinrauten, die wir als Futterpflanzen für die Schwalbenschwanzraupe gepflanzt hatten, waren bei der letzten Sichtung soweit heruntergefressen, dass sie fast nicht mehr aufzufinden waren (gut, dass Birgit sie mit Stöcken markiert hat). Jetzt zeigte sich ein zarter Neuaustrieb.  

Leider hat der kleine Vielfraß keine Visitenkarte hinterlassen, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass hier tatsächlich eine Schwalbenschwanzraupe am Werk war! Wären es Schnecken gewesen, wäre der Neuaustrieb vermutlich auch schon wieder weg. Dies Tiere sind aktuell ja immer noch sehr aktiv. Nach meiner Erfahrung sind Weinrauten außerdem sehr schneckenresistent. Wir beobachten weiter! 

Am Ende haben wir noch einige zwei- und mehrjährige ausgesät (Wilde Möhre, Odermennig, Schlafmohn, Ackermohn) und etwas Goldlack gepflanzt. Ein bisschen Obst für die Küche gab es dann auch noch für uns.
 
Ein Vorschlag für das weitere Vorgehen wären ein sukzessives Entgrasen der noch nicht neu eingesäten Hälfte der Schotterfläche und im Frühjahr Einsaat mit einer reinen Blühmischung, da sich das Gras wie wir sehen, von selbst einstellt. Als Idee dazu die in der Oktoberausgabe des "Praktischen Gartenratgeber" von Reinhard Witt vorgestellte Blühmischung Nr. 13 von Syringa, die 36 für Bienen und Wildbienen (besonders für Pollenspezialisten) essentielle Arten enthält und zumindest für 5 Jahre optisch ansprechende Ergebnisse bringen soll. 

Euer Einverständnis vorausgesetzt, wäre ich bereit, das Saatgut zu besorgen.

Anbei noch ein paar Bilder vom letzten Treffen:
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Wieder einmal hatten wir schönstes Wetter. Und, wie Brigitte schon erwähnte, wurden wir bei der Arbeit beobachtet. Die Schafe haben sich über das, was wir gesenst, gezupft und geschnitten haben, gefreut.

Ein kleines neues Gewächs gibt es auf unserer Magerwiese, wo es herkommt - keine Ahnung: Lavendel. 

Kurz möchten wir noch an unser nächstes Wiesentreffen am 28. Oktober um 09:00 Uhr erinnern. Wir freuen uns auf euch ...

Bis bald und liebe Grüße, 
Brigitte, Birgit und Volker

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